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Runter mit den Fixkosten: So geht Geld sparen

Runter mit den Fixkosten: So geht Geld sparen

Shoppen, Urlaub, den Alltag genießen – die schönen Dinge des Lebens kosten in der Regel Geld. Wer mal nicht so flüssig ist, muss für Sightseeing und Partymachen aber nicht gleich das Sparschwein schlachten. Manchmal reicht es schon, einen Blick auf seine gängigen Ausgaben zu werfen. Bestimmt lässt sich ein Teil der Fixkosten ohne Probleme reduzieren. So bleibt mehr Geld für die Freizeit übrig, ohne dass gespart werden muss!

Sechs Spartipps für geringere Fixkosten

  1. Auf Kontoführungsgebühren verzichten

Ohne ein Girokonto geht heutzutage nichts. Worauf man jedoch verzichten kann, sind Kontoführungs- und andere Gebühren, die ans Finanzinstitut abgetreten werden. Wer ein wenig recherchiert, findet nach kurzer Zeit Anbieter, die Konten völlig kostenfrei anbieten. Selbst für die Kreditkarte müssen keine Gebühren entrichtet werden. Mit etwas Glück winkt sogar eine Gutschrift für die Kontoeröffnung.

  1. Kredit umschulden

Wer für Haus oder Auto einen Kredit aufgenommen hat, muss diesen monate- oder gar jahrelang abbezahlen. Da kann man nichts machen, oder? Doch! Bei einigen Kreditanbietern kann man seinen bestehenden Kredit umschulden, also den alten, teuren Kredit gegen einen günstigeren austauschen. Wichtig: Unbedingt für die noch offene Kreditsumme Angebote einholen und zunächst die alte Bank damit konfrontieren. Wenn die kein gleich gutes Angebot macht, lohnt sich die Umschuldung.

  1. Fahrrad statt Auto

Ein Auto schluckt literweise Benzin, muss regelmäßig in die Werkstatt. Doch muss wirklich jeder Weg mit dem Pkw zurückgelegt werden? Wer sich stattdessen aufs Fahrrad schwingt, spart nicht nur Geld, sondern tut auch etwas für die Figur. Alternativ ist sicherlich auch das Monatsticket für Bus und Bahn  günstiger als die zahlreichen Stopps an der Tankstelle.

  1. Energieanbieter wechseln

Gebühren für Strom, Wasser und Heizung gehören ebenfalls zu den Fixkosten. Wer den eigenen Verbrauch im Blick hat, findet mit Sicherheit einen günstigeren Anbieter und kann so jeden Monat sparen.

  1. Ressourcen schonen

Apropos Energie: Manchmal hilft es schon, den eigenen Verbrauch zu überdenken. Statt jeden Tag ein Vollbad zu nehmen, macht eine kurze Dusche genauso sauber. Das Wasser muss beim Zähneputzen sowieso nicht laufen. Und geheizt wird natürlich immer nur bei geschlossenem Fenster.

  1. Miete sparen

Die Miete macht in der Regel den größten Teil der Fixkosten aus. Doch: Braucht man wirklich so viele Quadratmeter? Und ist es am Stadtrand nicht mindestens genauso schön? Wer nicht gleich die Wohnung wechseln will, kann vielleicht ein Zimmer untervermieten und damit den eigenen Mietanteil reduzieren.

Bildquelle: Thinkstock, 146267790, iStock, reka

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